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FILD auf der L+B

Nur knapp über ein Jahr alt und bereits mit einem eigenen Stand wird sich die Federation of International Lighting Designers (FILD) auf der Light + Building in Frankfurt präsentieren.

Lichtplaner sind überwiegend Einzelkämpfer. Doch nur wenn man sich zusammenschließt, kann das Fach und jeder Einzelne wachsen. Unser Berufsstand wird dadurch nachhaltig mehr Anerkennung erfahren. – Markus Felsch | Gründungsmitglied

Die FILD hat sich hohe Ziele gesteckt, um den Beruf des Lichtdesigners klarer zu definieren: eine einheitliche und vergleichbare Ausbildung in Deutschland und anderen europäischen Ländern schaffen; Etablierung des Lichtplaners als geschützten Berufsstand; eine Honorarordnung ins Leben rufen und deren Einbindung in die landesüblichen Honorarordnungen fördern; Darstellung des Berufsbildes in der Öffentlichkeit; Unterstützung von Weiterbildungen und den Austausch zwischen international tätigen Lichtdesignern.

Die FILD versteht das Berufsbild des Lichtdesigners als fachliches Bindeglied zwischen Beleuchtungstechnik und Architektur – und zwar mit dem Anspruch, dass zeitgemäße Lichtlösungen am Stand der Technik den architektonischen Entwurf und die Designidee eines Gebäudes oder Raumkonzeptes wesentlich aufwerten können. Die Akzeptanz für Lichtdesign als eigenständiges, hochspezialisiertes Planungssegment bei Architekten bzw. Innenarchitekten zu erhöhen, ist daher eines der Anliegen der „Federation of International Lighting Designers“. Gegenüber der Lampen- und Leuchtenindustrie sehen sich die Mitglieder der FILD als interessensneutral. – FILD

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Interessierte sind herzlich an dem Messestand A26 in Halle 3.1 willkommen.

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